Schwarzer Wind (Leon L.. Wolf). - Скачать | Читать книгу онлайн
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작성자 Lora 작성일23-12-16 09:52 조회22회 댓글0건관련링크
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Wmlogs - https://wmlogs.com/vi/market/i/crypt-of-the-necrodancer-steam-key-global-5528. Представляем для скачивания и чтения книгу Schwarzer Wind от известного автора Leon L.. Wolf.
Произведение -го года.
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Werke: Reine Liebe (Für Mathieu)
Eine neue Welt – Unser Sommer Widmung (Für Mathieu)
Reine Liebe (Für Mathieu) Ach, wie wir uns hingaben, in das Glück, die Zeit voller Glanz; wie wir lebten
und nicht mehr stillten, das Gewünschte von Allerseits. So wie das Schicksal uns führte, so wie die Zeit eine andere ward,
wir wussten wie man hörte, wir wussten wie man sprach. Wir warn nun nicht mehr still und nicht mehr klein, endlich verließen wir unseren Moloch;
theatralisch und doch – so ist nun mal unser Sein. Es ist ein alter Fluch, der uns verfolgt. – Obwohl in Recht, obwohl in Glanz, gleichwohl geschehs,
niemals werde es gewollt. – Und so bleibt uns eines: die stumme Qual. Uns bleibt ertragen, heuchlerische Sagen, das Eine: meines, deines.
Aber wir werden nicht mehr Normen stillen, statt Leben leben. Wir werden uns geben, unserem Willen – unserem Segen.
Denn wir sind nun einmal anders als die anderen. Die einen leben Nord zu Süd, die anderen – Blau zu Blau.
Wir aber zeugen nie gemeine Triebe, wir leben – reine Liebe.
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Werke: Reine Liebe (Für Mathieu)
Eine neue Welt – Unser Sommer Widmung (Für Mathieu)
Reine Liebe (Für Mathieu) Ach, wie wir uns hingaben, in das Glück, die Zeit voller Glanz; wie wir lebten
und nicht mehr stillten, das Gewünschte von Allerseits. So wie das Schicksal uns führte, so wie die Zeit eine andere ward,
wir wussten wie man hörte, wir wussten wie man sprach. Wir warn nun nicht mehr still und nicht mehr klein, endlich verließen wir unseren Moloch;
theatralisch und doch – so ist nun mal unser Sein. Es ist ein alter Fluch, der uns verfolgt. – Obwohl in Recht, obwohl in Glanz, gleichwohl geschehs,
niemals werde es gewollt. – Und so bleibt uns eines: die stumme Qual. Uns bleibt ertragen, heuchlerische Sagen, das Eine: meines, deines.
Aber wir werden nicht mehr Normen stillen, statt Leben leben. Wir werden uns geben, unserem Willen – unserem Segen.
Denn wir sind nun einmal anders als die anderen. Die einen leben Nord zu Süd, die anderen – Blau zu Blau.
Wir aber zeugen nie gemeine Triebe, wir leben – reine Liebe.
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